Wir mögen unsere kleinen digitalen Helferlein – das Schlauphon, das Navi, die Apps für den Fahrkartenkauf und die Musikerkennung. Trotzdem machen wolkige Begriffe wie Digitalisierung und künstliche Intelligenz vielen Menschen irgendwie Angst. Da ist so ein komisches Bauchgefühl.
In ihrem Standpunkt für das Portal „Netzwerk Ethik heute“ setzt sich Sabine Breit mit der Frage auseinander, wie die „Digitalisierung“ zu einer Standardisierung unseres Verhalten, unserer Sprache und unseres Denkens führen kann, was das für Qualifikation und Vielfalt bedeutet, ob wir als standardisierte Wesen leichter durch Algorithmen zu ersetzen sind und wie wir selbst Einfluss auf diese Entwicklungen nehmen können. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.